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Vom Transporter zum Wohnmobil

Die Planung und die Vorbereitung

Da wir uns relativ kurzfristig dazu entschlossen haben uns einen Van selber auszubauen muss natürlich jetzt alles auf einmal passieren. Aber wenn alles gut Vorbereitet wird spart man sich hinterher viel Arbeit.

Mitte Februar haben wir uns komplett für dieses Projekt entschieden und seit dem schauen wir im Internet was wir alles benötigen um unseren Van auszubauen und Autarkt zu sein.

Stromversorgung,Dusch und Wasseranschlüsse,Fenster und alles was dazu gehört.

Diesen Part hat eher Timo übernommen.

Er hat es drauf sich in Dinge einzulesen und Sie perfekt umzusetzen. Er recherchiert und schau was am besten von welcher Firma passt,vergleicht Preise und macht sich Gedanken wie man es am besten verbauen kann und welche Kleinigkeiten dafür noch benötige werden.

Einfach perfekt vorbereitet und das in dieser wahnsinnig kurzen Zeit!

Einige Zeichnungen für den Innenausbau haben wir auch geplant und gezeichnet und 

wir haben uns sehr viele Videos bei YouTube angeschaut und werden vielleicht auch noch mal das ein oder andere schauen um uns Hilfe zu holen.Einfach fanatisch wie man sich dort gegenseitig helfen kann. Deswegen werden wir auch das ein oder andere Video bei YouTube hochladen  um unsere Erfahrungen mit euch zu teilen und von euren Tipps zu provetieren.

Die Bestellungen sind jetzt auch schon raus  gegangenen und soweit ist alles geliefert worden nur das Armaflex fehlt jetzt noch und dann kann der Einbau endlich beginnen 🤪

Naja fast 😂 ein passendes Auto fehlt uns im Moment noch zu unserem Glück🙈aber da sollte man auch nichts überstürzen,der Van braucht eine Solide Grundlage und der Preis muss auch stimmen.👍

Eine Liste der Bestellten Materialien findet Ihr extra aufgelistet, und die restliche Materialien kaufen wir im Baumarkt,da fällt nochmal einiges an.Auch die Aufstellung gibt es auch extra 

Alles in allem ein Wahnsinnspreis für ein eigenes zuhause 

mit allem drum und dran wir freuen uns unnormal auf unser neues Leben ✌️😁

Das Fahrzeug ist da

Die Grundlage für unser Projekt ist gefunden ...

Es ist ein Mercedes Sprinter 313CDI in L3 H2 geworden, das besondere... er hat zwei Schiebetüren was echt cool ist.

Die Basis des Fahrzeugs ist echt nicht schlecht er hat zwar 230000km gelaufen, aber alle Inspektionen wurden bei Mercedes gemacht und der Rost hält sich in grenzen.

Somit kann der Ausbau Starten. 

Der Ausbau beginnt

Nun ist er da, unser Kastenwagen den wir nun stück für stück in einen Camper verwandeln werden.

Wir fangen damit an die Wandverkleidungen sowie den Boden auszubauen und alles erstmal zu säubern.

Danach werden wir nach

Roststellen schauen und anschließend anfangen zu dämmen.

Für die Dämmung haben wir uns für 19mm starkes Armaflex entschieden womit wir die Wand und Decke dämmen werden. 

Am Boden werden wir das Armaflex doppelt kleben, damit wir auf 38mm kommen und somit im Winter auch keine kalten Füße bekommen. =)

Bei der dämmung fingen wir mit den Wänden an, dazu schnitten wir das Armaflex mit einem Teppichmesser zurecht und klebten stück für stück die wände voll ....

Ein zeug welches man am liebsten nur einmal im leben benutzen will weil die Verarbeitung echt nervig ist ... es lässt sich echt bescheiden schneiden, und wenn es einmal klebt dann klebt es =D 

Aber was muss das muss.

Wir haben die wände und hinter den Holmen alles so gut es geht mit Armaflex verkleidet,

bevor wir nun mit der decke und dem Boden weitermachen konnten mussten wir zuerst die Dachfenster einbauen und die Unterkonstruktion für den Boden bauen .

Wir mussten nun zwei Löcher ins Dach schneiden um die Dachfenster montieren zu können, dafür bauten wir zuerst den Rahmen der von der Innenseite montiert wird damit das Fenster auch verschraubt werden kann und Stabilität vorhanden ist.

Dann suchten wir zwischen den Holmen am Dach nach zwei geeigneten stellen an denen wir das Dachfenster einsetzen können .... was garnicht so einfach war da wir noch zwei 150Watt Solarpanele aufs Dach unterbringen müssen und daher erst fleissig messen mussten.

Nachdem wir nun zwei geeignete stellen gefunden haben, nahmen wir maß am Fenster und markierten die stellen von innen wo nachher das loch fürs Fenster hinkommen soll.

An den ecken der markierung wurde mit einem kleinen Metallbohrer durchgebohrt damit wir von oben auch wissen wo genau der ausschnitt hin soll.

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Dann wurde von oben an den 4 löchern noch einmal mit Klebeband abgeklebt um Kratzer von der Stichsäge zu vermeiden. 

Die vier Löcher wurden dann mit einem größeren Bohrer nachgebohrt sodass das 

Stichsägenblatt durchpasst, und es konnten die Löcher der beiden Dachfenster ausgeschnitten werden.

Anschließend wurden die kanten mit einer Pfeile entgratet und die Schnittkante mit Rostschutzfarbe versiegelt.

Nun konnten die Fenster eingesetzt werden dafür wurde Sikaflex benutzt um die Fenster von oben abzudichten ... 

Mit den passenden Klips wurde das Fenster von der Innenseite gegen den zuvor gebauten Holzrahmen verschraubt. 

Somit waren die Dachfenster eingebaut und es konnte weiter gehen. 

Die Unterkonstruktion für den Boden bauten wir aus Kanthölzern in 6x3cm stärke. Das ganze wurde mit Winkeln zusammengeschraubt.

Wir haben die 6cm hochkant genommen da wir die Abwasser sowie warm und Kaltwasser Leitungen unter der Bodenplatte verlegen wollten und daher etwas platz brauchen.

Dann ging es weiter mit der Dämmung wir klebten die letzten streifen Armaflex an die decke sowie zwischen der Unterbodenkonstruktion.

Am Boden haben wir die doppelte stärke an Armaflex verwendet aber das habe ich ja bereits erwähnt.

Nach getaner arbeit sah das ganze dann in etwa so aus. 

Nun konnten wir uns um die Verrohung kümmern.

Um das Abwasser von der Spüle auf die andere seite zu bekommen haben wir ein steckbares Abwasserrohr zwischen die Unterbodenkonstruktion verbaut, was zusammen mit dem Abwasser der Dusche dann durch den Boden nach außen geleitet wird wo wir später einen Unterstelltank platzieren werden. Wir haben uns gegen einen fest verbauten Abwassertank entschieden, da wir durch den Einbau unter dem Van Bodenfreiheit verlieren würden und es eh schon eng wird durch den langen Radstand. 

Es wurden die Hochdruck Wasserschläuche im Boden verbaut damit wir auch an der Spüle kaltes sowie warmes Wasser zur verfügung haben. 

Die Verbindung der Schläuche war mit den verschraubbaren Verbindungsstücken sehr einfach und hält wirklich bombig.

Die alte Bodenplatte wurde sauber gemacht und wieder eingesetzt da sie von der Substanz noch im super zustand war. 

Es wurde dann mit doppelseitigem Klebeband der PVC Bodenbelag auf die Bodenplatte geklebt, und somit kann nun der eigentliche Ausbau beginnen. 

Aber erst gehts ans Seitenfenster wir haben uns für ein Dometic SEITZ S4 in 900 x 500mm entschieden.

  

Bei dem Einbau gingen wir ähnlich wie bei dem Dachfenster vor.. Rahmen bauen, anzeichnen, Löcher bohren und abkleben.

Danach das ganze dann wieder mit der Stichsäge aussägen und das schlimmste wäre geschafft.

Die kanten von ausschnitt wurden anschließend wieder sauber glatt gefeilt und anschließend kam wieder lack drauf um die kanten vor Rost zu schützen.

Dann klebten wir den Holzrahmen von innen ein und das Fenster konnte eingesetzt werden.

Das ganze ging tatsächlich wieder schneller und reibungsloser als zuerst angenommen.

Das Fenster wurde von aussen nochmal zusätzlich mit Sikaflex abgedichtet und dann von innen verschraubt.

 

Fertig!

Die Unterkonstruktion der Möbel bauen

Nun ging es ans eingemachte um möglichst viel Gewicht zu sparen wollte ich die Möbel aus Kanthölzer bauen und das ganze dann mit dünnen Pappelsperrholz verkleiden so der Plan. 

Als Konstrukionsholz haben wir je nach Belastung verschiedene dicken verwendet.

Für die Sitz und Schlafecke wurden etwas dickere Hölzer verwendet. 

Die kompletten Unterkonstruktionen haben wir mit Winkeln verschraubt.  

Die Möbel wurden in die Holme an der wand mit Blechschrauben verschraubt und zusätzlich noch stellenweise am Boden. 

 

Sitz/Schlafecke

Das wird der spätere Hauptbereich an den wir sitzen sowie schlafen können

Sitz/Schlafecke von hinten

Hier sieht man auf der Linken Seite den Frischwassertank unter der Sitzbank verbaut und auf der rechten Seite die 260Ah AGM Zusatzbatterie

Küchenblock

Das Grundgerüst der Küche

Küchenblock von aussen

Hier sieht man den Küchenblock der von aussen bereits mit 6mm Starken Pappelsperrholz verkleidet wurde

Schlaf/Sitzecke verkleidet

Hier wurde ein teil der Schlaf/Sitzecke bereits mit Pappelsperrholz Verkleidet und die sitzflachen mit Winkel bestückt um diese aufklappen zu können

Das ganze ging relativ schnell, und nun ging es erstmal weiter mit der Wandverkleidung.

Wir hatten zuvor die originale Wandverkleidung lackiert und wieder montiert, aber das ganze war für uns irgendwie ein bischen zu langweilig.

Wir hätten teile tapezieren oder dekorieren können aber so glatte wände waren dann doch nicht so ganz unser Geschmack worauf wir uns dazu entschieden haben die Wände anders zu verkleiden.

Also ab zum Baumarkt und schnell waren wir uns einig, es sollte Profilholz aus Fichte/Tanne werden.

Das Profilholz ist vom Gewicht her optimal und beim preis von 5€/m2 kann man nicht viel falsch machen.=)

Als Unterkonstruktion für die Wandverkleidung haben wir Dachlatten an die Holme der Wand und Decke geschraubt das ganze ging recht einfach wenn man die richtigen Blechschrauben dafür parat hat.

Die Dachlatten haben wir in der stärke von

5 x 2cm  verbaut und darauf dann die Profilhölzer verschraubt.

Das ganze verlief ziemlich reibungslos und war schnell erledigt.

Bevor die Decke komplett verkleidet werden konnte mussten wir die Kabel für die Deckenbeleuchtung erst verlegen.

Und natürlich die Löcher für die Lampen nicht vergessen =)

Für die Deckenbeleuchtung haben wir uns für 3 LED Spots mit Touch Dimmer entschieden. Sehr praktische teile.

Der Hängeschrank war auch schnell gebaut zwei Bretter mit Winkel an die Wand und dann mit Kanthölzer an die Decke verschraubt, vor kopf jeweils zwei Bretter ... Fertig soweit fehlen nur noch die Türen.

Aber machen wir jetzt erstmal bei der Küche weiter wir haben eine Arbeitsplatte aus Eiche gekauft (ziemlich schwer das Teil) diese wurde von uns angepasst,

und der ausschnitt für das Waschbecken gemacht. 

Anschließend lasiert und montiert.

Da ich mich während den bau am Van dazu entschieden habe erst alle Grundgerüste fertig zu bauen, und danach das ganze kleinzeug zu machen werde ich jetzt die Duschecke (Baderaum) in angriff nehmen .

Dazu muss ich im Vorfeld aber erstmal abchecken wo die Standheizung und der Warmwasserboiler für die Standheizung untergebracht werden können.

Das Grundgerüst vom Bad und Schrank daneben, wurde mit Dachlatten auf den Boden vorbereitet.

Oben angefangen im Schrankboden haben wir unsere Standheizung, wir haben uns für eine Planar 44D mit 4Kw entschieden.

Dadrunter ist der dazugehörige 

Warmwasserboiler der über unsere Standheizung betrieben wird.

Das ganze haben wir Komplett als Warmduscher Set bei Tigerexped gekauft,

für uns eine sinnvolle Kombination.

Und direkt hinter dem Fahrersitz ist die 70x70cm große Duschwanne.

Das Grundgerüst fürs Bad war schnell gebaut, der kleine Schrank daneben ebenfalls.

Jetzt gehts weiter mit der Verkleidung, da wir von der Wandverkleidung noch Holz übrig hatten dachten wir uns nehmen wir dieses für die Wandverkleidung fürs Bad. 

Nachdem die Wand nun verkleidet war hat Steffi sie sofort lackiert.

Auch unser Klo 

passt in die ecke, was aber erstmal nur Vorübergehend zum Einsatz kommt.

Wir werden später noch eine Trenntoilette bauen aber fürs erste erfüllt es seinen zweck. 

Der Schrank im Hintergrund ist auch soweit fertig die Türen müssen noch montiert werden aber das passiert alles zum Schluss wenn die anderen Möbel ihre Türen eingebaut bekommen. 

Die Warm/Kaltwasserleitungen wurden verlegt und an die Amatur angeschlossen.

Die Schläuche werden später an die Wasserleitungen angeschlossen. 

Somit steht fast das Grundgerüst der Dusche.

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Zusammengebaut sieht der Duschraum jetzt so aus.

Das Praktische an der zweiten Schiebetür wird jetzt sichtbar, man kann im Sommer an geeigneten Spots einfach mal draussen duschen und nach dem duschen auch ordentlich durchlüften.

Untenrum werden die ganzen fugen noch mit Silikon abgedichtet das wir auch kein Problem mit dem Wasser bekommen.

Wir haben ebenfalls vorne die Wand hinter der Doppelsitzbank Verkleidet und lackiert.

Nachdem wir die Standheizung eingebaut und angeschlossen hatten konnten wir uns um die Wasserleitungen kümmern, dazu wurde vom Frischwassertank ein Abzweig auf 4 Schläuchen gelegt.

Einer mit kalten Wasser ging direkt rüber zum Waschbecken in die Küche, wofür wir im Vorfeld schon die Leitungen im Boden verlegt hatten. 

Der zweite Kaltwasserschlauch ging direkt in die Dusche.

Der Dritte Schlauch wurde dann an den Boiler angeschlossen und kommt als Roter schlauch mit warmen Wasser wieder aus dem Boiler raus.

Am warm Wasser Auslass am Boiler wurde dann ein Mischventil verbaut wofür der 4. Kaltwasser Schlauch gebraucht wird, über das Mischventil kann man die Temperatur für das Warmwasser was aus dem Boiler kommt einstellen und es mit kalten Wasser mischen sodass eine Verbrühung ausgeschlossen ist. 

Der Rote Warmwasserschlauch wurde dann abgezweigt und jeweils mit dem Warmwasserschlauch der Dusche und der Spüle verbunden, somit was das gröbste zum Thema Wasser erledigt.

Die Küche hat nun auch eine Schublade verpasst bekommen und es wurde aus restlichen Holz zwei Türen gebaut. 

Es kommen irgendwann noch andere Türen rein aber erstmal reicht uns diese Lösung aus. 

Die Spüle funktioniert und jetzt warten wir auf den Kühlschrank und dem Gasherd .

Unser 3 Flammen Kochfeld von Dometic ist gekommen und wurde direkt eingebaut.

Das schwerste an dem Einbau war das Loch in die Eichen Arbeitsplatte zu sägen =-/

Nachdem das geschafft war konnte man das Kochfeld schnell und einfach mit 4 schrauben festschrauben.

Die Gasleitung für das Kochfeld wurde an der Wand entlang bis hinten an der Hecktür des Vans verlegt wo wir einen Gaskasten verbaut haben in den wir ein 5KG Gasflasche unterbringen können. 

Das ganze ging ziemlich reibungslos, und die Gasprüfung und die Abnahme für den Herd haben wir erfolgreich bestanden.

Der Kühlschrank ist Per Spedition geliefert worden und wurde auch direkt eingebaut. Das Kabel für den Kühlschrank haben wir direkt verlegt als wir die Gasleitung für den Herd in dem Küchenblock verlegt haben, und somit konnte der Kühlschrank direkt angeschlossen und reingeschoben werden. 

Wir haben uns bewusst für ein Kompressorkühlschrank entschieden da wir mit unserer Solaranlage so autark wie möglich bleiben wollen und durch den geringen verbrauch des Kompressorkühlschranks sind wir da auf der sicheren seite. 

Der Kühlschrank ist ebenfalls von Dometic es ist ein CRX 80 mit 80L Volumen.

Unser schwenkbares Tischbein für die Sitzecke haben wir auch verbaut, und anschließend die Polster für die Sitzecke zurechtgeschnitten und mit Stoff bezogen. 

Die Polster sind nur vorübergehend wir werden uns in Zukunft noch eine gescheite Matratze zulegen und uns Ordentliche Bezüge nähen lassen, aber erstmal reicht es uns so.

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Auf dem Dach haben wir in der Zwischenzeit unsere Solarpanele verbaut, es sind zwei 150Watt Panele von Offgridtec.

Wir hoffen das die 300Watt auf dem Dach ausreichen, und wir damit möglichst Autark sein können aber das wird die Zukunft zeigen =)

Die Kabel auf dem Dach werden noch in Kabelkanäle verlegt, und der Kabelkanal anschließend verklebt.

Der Laderegler ist von Votronic und lädt unsere 260AH AGM Batterie von Offgridtec.

Wir haben uns für dieses Model entschieden da wir die Möglichkeit haben, noch eine zweite Batterie dran anzuschließen.

Aber schauen wir erstmal wie wir mit unserer Batterie so zurecht kommen.

Unser "Bordcomputer" ist ebenfalls von Votronic und hat Folgende Funktionen 

-Zeigt uns die aktuelle Batteriespannung in Volt an.

-Zeigt den Füllstand des Frischwassertanks in % an.

-Zeigt aktuell werte der Solaranlage an wie Watt und die aktuelle Leistung in Ampere die über den Laderegler in die Batterie eingespeist wird. 

Sowie Produzierte kWh usw.

-Schalter für die Pumpe unseres Wassersystems.

Der Einbau unseres Spannungswandlers war auch einfach, plus und minus an die Zusatzbatterie anschließen und fertig. 

Ab jetzt kann auch der Laptop problemlos geladen werden, und wir haben 230Volt am Board ohne Landstrom.

Die Klappen von den Hängeschrank wurden montiert, und die Küchenrückwand wurde von uns mit einem PVC in Fliesenoptik verschönert. 

Somit war nun erstmal das gröbste von unseren Umbau zum Camper erledigt, und wir können uns den Kleinigkeiten und Dekoration widmen.

Vielen Dank fürs lesen vielleicht konntet ihr ein paar Inspirationen und Ideen aus unserem Ausbau für euch mitnehmen. =)

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